Mit einem neugierig machenden „Harmonien des Friedens“ beginnt das 19. Abrahamsfest Marl im Kreis Recklinghausen

Sehr geehrte Damen und Herren, bitte kündigen Sie wie auch in Vorjahren
das 19.Abfrahamsfest mit dem Auftakt in der Synagoge in Recklinghausen am
kommenden Sonntag, 15. Sept. 2019 um 17 Uhr an.In einer zerrissenen Welt
macht das Motto des Auftaktes neugierig: „Harmonien des Friedens“. Das
diesjährige Gesamtthema: „Friede der Kulturen, Religionen und Völker.“ Im
Anhang ein Text.Im übrigen verweisen wir auf die homepage:
www.Abrahamsfest-Marl.de

Danke für alle Kooperation, Hartmut Dreier (02365 – 4 20 76)

 

19. Abrahamsfest Marl/Kreis Recklinghausen

www.Abrahamsfest-Marl.de                                                                                          9.Sept. 2019

 

Presseankündigung: Mit einem neugierig machenden „Harmonien des Friedens“ beginnt das 19. Abrahamsfest Marl im Kreis Recklinghausen.

Das 19. Abrahamsfest mit dem diesjährigen Gesamtthema „Frieden – der Kulturen, Religionen und Völker“ beginnt mit einem (in einer zerrissenen Welt) neugierig machenden Auftakt „Harmonien des Friedens“ am Sonntag, 15. Sept. 2019 um 17 Uhr in der Synagoge der Jüdischen Kultusgemeinde Kreis Recklinghausen. Adresse: Am Polizeipräsidium 3, 45 657 Recklinghausen. Dem etwas einstündigen Programm  mit 3 musikalischen Darbietungen zu den Stichworten „Gesang“ und „Klang“ folgt eine Möglichkeit zu Gesprächen am koscheren Buffet.

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Auch am 2. September 2019 – am Tag nach dem gestrigen Gedenk- und Warn-Tag vor Krieg, inmitten der Kriegswelt von heute, bleibt aktuell:

Dann gibt es nur eins!

Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen 
befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – 
sondern Stahlhelm und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen 
befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für 
Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

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„Den Frieden verorten“ – Antworten von Juden, Christen und Muslimen in unserer Stadt

In der Christlich-Islamischen Arbeitsgemeinschaft (CIAG) ist das immer wieder ein Thema, besonders im Rahmen des 19. Abrahamfestes. Wir müssen den Frieden verorten, auf die Spur kommen, entdecken und aufklären, wo in unserer Stadt die Menschen in Frieden mit einander leben! Wenn wir alle nach rechts und links schauen, dann können wir als Detektive Momente des Friedens ermitteln: auch bei der Hitze schaffen es die an der Kasse Wartenden mit Geduld, bis sie an der Reihe sind; im Freibad werden die Decken und Handtücher ausgebreitet und dieser Raum als Privatsphäre weitgehend respektiert; in den Kneipen und Restaurants vergnügen sich alt und jung, diskutieren über dies und das.  Frieden beinhaltet: Geduld und Miteinander, Respekt und Toleranz gegenüber Menschen, die ich nicht kenne. Das Gegenteil wäre: Egoismus, Aggressivität, Streit und Angriff gegenüber dem Anderen.

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