Dorothee Sölle: Umkehr zum Frieden. 1981

Sehr geehrte Freundinnen und Freunde des Engagements des Essener Friedensforums

à Und dabei schädigt der Militärsektor wie kein zweiter das Weltklima so wie die Ökosphäre insgesamt, doch blenden die Staaten diesen Zusammenhang aus:

https://www.welt.de/wirtschaft/article211016375/CO2-Emissionen-Krieg-und-Ruestung-die-vergessenen-Klimasuender.html

 

  • Die Lyrikerin und ev. Theologin kritisierte die militärische Vergiftung des Lebens schon früh und umfassend sowie bildkräftig: „Wenn ein Fluss umkippt, so bedeutet das: die Giftmenge, die ein Lebenszusammenhang noch erträgt, wird zuviel, die Zerstörung nimmt überhand, die Fische sterben, die Pflanzen folgen ihnen, das Wasser stinkt. Wenn ein Fluss umkippt, ist es eigentlich kein Fluss mehr, sondern eine Müllkippe. Und wenn ein Land umkippt? Wenn die Schad- und Giftstoffe so überhandnehmen, dass das Leben erstickt wird, dass die Menschen an der Möglichkeit, hier zu leben, verzweifeln, wenn sie sich nach Auswanderung umsehen oder sich selbst kaputt machen, wenn sie wie Fische in der stinkenden Brühe herumtreiben? Wenn ein Fluss ökologisch verschmutzt ist, kippt er um. Wenn ein Land militärisch verschmutzt ist und sich zu Tode rüstet, dann kippt das Land um. Genau das erleben wir.“  à https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/010941.html
  • Im Anhang finden sie die Übersicht über die Veranstaltungen des Essener Friedensforums und der VHS Essen im ersten Halbjahr 2025
  • Des Weiteren empfehlen wir die Website des Essener Friedensforums für weitere Informationen

 

Wir wünschen allen ein erfülltes Fest des Friedens an Heiligabend und den darauf folgenden Feiertagen und einen dem entsprechenden Übergang 2024à25

 

Essener Friedensforum

Schulter An Schulter muss ruhen. Leider!

Bei Anfeindungen und Angriffen auf eine Religion halfen die benachbarten  anderen Religionen in Solidarität. Dafür soll kein Geld  mehr da sein. Nicht zu glauben! Spart sich Deutschland weiter kaputt? Bahn, Schulen und nun auch interkulturelle Solidaritätsstrukturen!
Dann kommt der Brief in ganzer Länge und mit Unterschrift und Kontaktdaten. 
 

An Aktive bei SCHULTER an SCHULTER (SaS)

Liebe Kolleg:innen und Kollegen, liebe Engagierte,

leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir unser Projekt SCHULTER AN SCHULTER in 2025 vorerst ruhen lassen. Aufgrund fehlender finanzieller Unterstützung können wir unsere Arbeit nicht weiterführen. Auch wenn die Koordinierungsstelle bei der Stiftung gegen Rassismus wegfällt, bitten wir Sie weiterhin wachsam und aktiv zu bleiben: legt nach einer rassistischen und antisemitischen Anfeindungen den Fokus nicht auf den Täter, sondern zeigt Solidarität mit dem Opfer. Für die Betroffenen ist ein Angriff – egal in welcher Form – schlimm genug noch schlimmer ist es, wenn niemand etwas sagt. Sie können weiterhin helfen – mit einer Mail mit ein paar netten Worten, einem Kommentar in den Sozialen Netzwerken, einem Besuch oder einer Soli-Aktion, ganz egal. Was zählt, ist die Botschaft: „Ihr seid nicht alleine, wir stehen an eurer Seite.“

Auch wenn derzeit die Projektarbeit nicht weitergeführt werden kann, möchten wir das Netzwerk nicht auflösen und würden Ihre Kontaktdaten gerne weiterhin speichern und Sie im Fall einer Reaktivierung des Projektes oder bei besonderem Unterstützungsbedarf kontaktieren. Sollten Sie das nicht wünschen, melden Sie sich bitte mit einer kurzen E-Mail an: info@stifung-gegen-rassismus.de

Um über die Arbeit unserer Stiftung auf dem Laufenden gehalten zu werden, melden Sie sich gern für unseren Newsletter an: Newsletter abonnieren – Stiftung gegen Rassismus

Das Leitungsteam von SCHULTER an SCHULTER dankt Ihnen für Ihr Engagement und Ihren Einsatz.

 

Herzliche Grüße

Jürgen Micksch und Marlies Horch

 

———————————————————————————–

Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus

Goebelstraße 21a

64293 Darmstadt

Tel.:06151/66 78 257

Fax: 06151/39 19 740

https://stiftung-gegen-rassismus.de

Bitte Kirchenasyl unterstützen

Kirchenasyl ist mehr als ein Zufluchtsort. Es ist gelebte Menschlichkeit in unruhigen Zeiten. Im Schutz von Kirche wächst eine Hoffnung und eine Zukunft – für uns alle.

Maßnahmen zur Asylverschärfung, die in diesen Tagen diskutiert werden, bedeuten  mehr Menschenrechtsverletzungen und Flüchtlingsnotstand. Wir brauchen Schutzräume! Wir brauchen verstärkte Beratungs- und Vernetzungsarbeit mit und für Geflüchtete. Professionelle Öffentlichkeitsarbeit ist notwendig.
Jede Spende trägt dazu bei, dass wir weiterhin gut informieren, öffentlich einstehen, beraten, vernetzen und uns einsetzen können.

Wir danken herzlich für jede Unterstützung. Helfen können Sie  mit einer Spende oder einer Fördermitgliedschaft – vielleicht als Weihnachtsgeschenk?

Als Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft „Asyl in der Kirche“ sehen wir unsere Aufgabe darin, Geflüchtete und Gemeinden gerade jetzt zu ermutigen. Damit für uns alle die prophetische Zuversicht von Jeremia spürbar wird : „..denn ich will Euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben“.

 

Wir wünschen Ihnen eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit.

 

 

Ökum. Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V.

Heilig-Kreuz-Kirche

Zossener Str. 65

10961 Berlin

www.kirchenasyl.de

Die BAG auf Facebook

 

Tel.: +49(0)30-25898891

Fax: +49(0)30-69041018

E-mail: info@kirchenasyl.de 

Sie möchten Kirchenasyle ermöglichen? Jetzt Fördermitglied werden unter:

www.kirchenasyl.de.

Unser Spendenkonto:

KD-Bank Duisburg / Konto 1013169-019 / BLZ 350 601 90

BIC: GENODED1DKD / IBAN: DE68350601901013169019