CIJAG MARL | ABRAHAMSFEST
Muslime und Muslima in unserer Stadt (er)leben den Fastenmonat Ramadan
– die Christlich-Islamisch-Jüdische Arbeitsgemeinschaft sendet herzliche Grüße in Verbundenheit!
Am Donnerstagabend, dem 23. April begann für die Muslime der Fastenmonat Ramadan. Sie sind aufgerufen, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zu fasten, wenn sie dazu gesundheitlich in der Lage sind.
2019 gab es in Nordrhein-Westfalen (NRW) 202 rechte Gewalttaten mit mindestens 322 direkt betroffenen Menschen, darunter eine zunehmende Anzahl von Kindern. Dies ist das Ergebnis der Jahresstatistik der Opferberatung Rheinland (OBR) und BackUp, den beiden Beratungsstellen für Betroffene extrem rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer menschenfeindlich motivierter (kurz: rechter) Gewalt.
Pressemitteilung v. OBR und BackUp v. 27.04.2020:
Mehr Menschen von rechter Gewalt betroffen
2019 gab es in Nordrhein-Westfalen (NRW) 202 rechte Gewalttaten mit mindestens 322 direkt betroffenen Menschen, darunter eine zunehmende Anzahl von Kindern. Dies ist das Ergebnis der Jahresstatistik der Opferberatung Rheinland (OBR) und BackUp, den beiden Beratungsstellen für Betroffene extrem rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer menschenfeindlich motivierter (kurz: rechter) Gewalt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, lieber Mark
Mit dem anhängenden Schreiben grüßen wir sehr herzlich zum 1. Mai 2020.
Der öffentliche Raum ist dieses Jahr nicht wie gewohnt zugänglich. Aber
per Internet, „brieflich“ und durch die Presse geht mancherlei. In diesem
Sinne: solidarische Grüße im Namen der vielen hier Aktiven, Hartmut
CIJ-AG Marl = Christlich-Islamisch-Jüdische Arbeitsgemeinschaft Marl
20.Abrahamsfest Marl/Kreis Recklinghausen
Unser Gruß an den DGB Emscher-Lippe zum 1. Mai 2020
„Solidarisch ist man/Mensch nicht alleine“. Zum 1. Mai 2020 grüßen wir den DGB Emscher-Lippe und die damit verbundenen Menschen. In der aktuellen „Corona-Krise“ erleben wir, wie wichtig es ist, nicht alleine zu sein und wie wichtig Solidarität ist.
Liebe Leute in der interreligiösen und interkulturellen Dialogarbeit,
in unserem interreligiösen „Arbeitskreis Hand in Hand für Frieden“ in Gladbeck ist der Wunsch entstanden, in Zeiten von Corona gemeinsam ein Signal der Zuversicht und Hoffnung in unsere Stadt und darüber hinaus zu senden. Der Arbeitskreis besteht aus Frauen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und wir bereiten sonst jedes Jahr im freien, vor der Probsteikirche in der Stadt, ein Friedensgebet vor.