

Verantwortung für die Zukunft erkennen und übernehmen Marl gedachte der Opfer des Nationalsozialismus / 150 Gäste kamen zur Gedenkfeier ins Rathaus / Thema: „Für heute – Kunst aus dem Grauen“
Hier die ganze Presseerklärung der Stadt Marl als PDF


Verantwortung für die Zukunft erkennen und übernehmen Marl gedachte der Opfer des Nationalsozialismus / 150 Gäste kamen zur Gedenkfeier ins Rathaus / Thema: „Für heute – Kunst aus dem Grauen“
Hier die ganze Presseerklärung der Stadt Marl als PDF
Pressebericht:
Unter dieser Überschrift berichtete Sina Dietz in der Marler Zeitung am 18.12.2018: „….Unter dem Titel ´Jüngere fragen – Ältere erzählen: Unsere Kindheit´ zeigten die jungen Gemeindeglieder passend zum Motto des 18. Abrahamsfestes ´Kinder!Kinder`ihren selbst gedrehten Film über den Wandel der Kindheitserfahrungen verschiedener Generationen. Bereits 2017 produzierten die Jugendlichen einen Film, der die Ankunft der ersten türkischen Gastarbeiter in Deutschland thematisierte.

Quelle Text und Bild: Pressestelle Stadt Marl
Hier die Pressemitteilung der Stadt Marl als PDF

Kapelle der Paracelsus-Klinik erstrahlt in neuem Glanz – Raum für Ruhe und Besinnung das ganze Jahr und jeden Tag …
Das Klinikum Vest hat in den vergangenen 6 Wochen an seinem Standort in Marl in der Kapelle der Paracelsus-Klinik umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt. Zu Weihnachten 2018 können somit in der Kapelle wieder die ersten Gottesdienste gefeiert werden. Die Kapelle ist sehr schön geworden. Alles wurde neu gestrichen, das Mobiliar wurde aufgearbeitet, die Beleuchtung neu installiert, die Lüftungsanlage erweitert und ein neuer Bodenbelag verlegt.
Neben den Feiertagen von Christen, Juden, Muslimen, Aleviten, Bahhái, Buddhisten, Hindus und altorientalischen Christen (Syrisch-Orthodoxe, Koptisch-Orthodoxe und Armenisch-Apostolische Kirche) werden zum ersten Mal auch die Festtage der ezidischen Glaubensgemeinschaft (Jesiden) aufgeführt. Die ursprünglich aus Nordirak, Nordsyrien und dem Südosten der Türkei stammenden Gläubigen sind durch die Flüchtlingsbewegungen auch in Nordrhein-Westfalen zu Hause.
Wer mehr über die Feste und Feiertage der größeren in NRW vertretenen Religionen wissen möchte, wird in unserem Interreligiösen Kalender fündig. In den Erläuterungen erfährt man, warum die verschiedenen Religionen welche Feste feiern. Der Wandkalender im Format DIN A1 ist wegen seiner informativen Erläuterungen seit Jahren sehr beliebt und wird über die Landesgrenzen hinaus nachgefragt.
Der Kalender wurde im Rahmen einer Projektförderung des Integrationsministeriums von der Christlich-Islamischen Gesellschaft gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Religionsgemeinschaften erarbeitet und ist bundesweit stark nachgefragt. Der Kalender kann kostenlos über den Broschürenservice des Ministeriums oder telefonisch unter der Rufnummer: 0211 / 837 1001 (montags bis freitags von 8.00 – 18.00 Uhr) bestellt werden. Er steht auch in einer digitalen Version für elektronische Kalendersysteme (zum Beispiel Outlook und iCal) hier zum download zur Verfügung.
https://www.mkffi.nrw/interreligioeser-kalender
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Interreligiöser Kalender 2021 als PDF
Vor 1 Jahr zeigten sie mit imposanten Bildern und Gesprächen das Ankommen der ersten Gastarbeiter für Deutschland aus der Türkei, sowie das Leben in den folgenden Generationen. Die „Alten“ saßen dabei draußen auf der Terasse der Moscheegemeinde und ließen ihre Gedanken schweifen. Eingebaut in den Film immer wieder Fotos von der Reise und den ersten Schritten hier in Marl! Dazu die Söhne und Enkel, die stolz von ihren Wegen an Schulen und Ausbildungsplätzen berichteten.
Schon nach dem Film fragten wir die Anwesenden nach ihren Kindheitserfahrungen – die Mütter und die Jüngeren.
Daraus ist wohl dieser wieder beachtenswerte Film entstanden:
„Jüngere fragen – Ältere erzählen: unsere Kindheit“
– Dokumentarfilm, entstanden durch viele Interviews mit Menschen in der Moscheegemeinde und der Freizeit
Ganz herzlich möchten wir Sie zur Premiere am Sonntag, 16.12.2018 um 14.30 Uhr in die Yunus-Emre-Moschee einladen.
gez. Beatrix Ries