Rolf Abrahamsohn besuchte im Juni 2018 eine Klasse in der
Jahrgangsstufe 9 der Willy Brandt Gesamtschule Marl und berichtete von
seinen Schrecken als kindlicher und jugendlicher Jude bei der Verfolgung
im NS-Faschismus. In der Schule entstand der hier folgende Bericht.
Verantwortliche Lehrerin: Annika Rottwinkel, Schulleiter:Theo Sylla
(Lesetipp: Rolf Abrahamsohn: „Was machen wir, wenn der Krieg zu Ende ist?“
Lebensstationen 1925 – 2010, Hg. Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte und
Jüdisches Museum Westfalen, Ingrid Wölk und Norbert Reichling. Essen:
Klartext Verlag 2010 – vergriffen, Nachdruck möglich).
Die Willy-Brandt- Gesamtschule spendet einen Baum gegen das Vergessen
Der Holocaust-Überlebende Rolf Abrahamsohn zu Gast an der Willy-Brandt-Gesamtschule Marl
