Rolf Abrahamsohn, Schirmherr beim 16. Abrahamsfest Marl in 2016, erzählt Jugendlichen von seiner Jugend im NS-Faschismus.

Rolf Abrahamsohn besuchte im Juni 2018 eine Klasse in der
Jahrgangsstufe 9 der Willy Brandt Gesamtschule Marl und berichtete von
seinen Schrecken als kindlicher und jugendlicher Jude bei der Verfolgung
im NS-Faschismus. In der Schule entstand der hier folgende Bericht.
Verantwortliche Lehrerin: Annika Rottwinkel, Schulleiter:Theo Sylla
(Lesetipp: Rolf Abrahamsohn: „Was machen wir, wenn der Krieg zu Ende ist?“
Lebensstationen 1925 – 2010, Hg. Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte und
Jüdisches Museum Westfalen, Ingrid Wölk und Norbert Reichling. Essen:
Klartext Verlag 2010 – vergriffen, Nachdruck möglich).

Die Willy-Brandt- Gesamtschule spendet einen Baum gegen das Vergessen

Der Holocaust-Überlebende Rolf Abrahamsohn zu Gast an der Willy-Brandt-Gesamtschule Marl

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Flüchtlingspolitik in Europa: Erst stirbt das Recht, dann der Mensch!

Für eine christliche, menschenrechtliche und solidarische Flüchtlingspolitik in Europa!

Als Christinnen und Christen, als Bürgerinnen und Bürger, fordern wir die Regierungen in der EU auf, den Flüchtlingsschutz nicht weiter zu gefährden. Von unseren Kirchen in Europa erwarten wir die Verteidigung der Menschenwürde ohne politische Rücksichtnahme.

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