Auf dem Foto: Bürgermeister Werner Arndt, Lilia Vishnevetzka mit ihrem Team, Hartmut Dreier. Foto: Jens Flachmeier

Tausende von Menschen strömten herbei, 50 Stände boten viel Informationen, Kontakte und erfreuten alle Generationen. Dieses Fest verdankt sich  der jahrelangen hervorragenden Gemeinwesenarbeit der Sozialarbeiterin Ramona Glodschei (Diakonie im Kirchenkreis/Stadt Marl)-und ihrem Team. Der Stand Abrahamsfest stand im Zeichen der Ukraine: Geflüchtete von dort um Lilia Vishnevetzka, die schon vor 20 Jahren aus Kiew nach Marl kam und eine der SprecherInnen der CIJAG/Abrahamsfest/AbrahamHaus (hier ist Lilia die jüdische Lehrerin) ist.- Viele der in Marl lebenden Menschen aus der Ukraine, Belorus und Russland arbeiten seit Jahren im Verein Raduga e.V. und in der CIJAG/Abrahamfest/Abrahamhaus zusammen; sie  sind im Angrifsskrieg Russlands gegen die Ukraine politisch nicht verzankt sondern stehen Schulter-an-Schulter hilfreich den Menschen aus der Ukraine zur Seite.

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