Jugendliche besuchen sich in ihren religiösen Orten und erzählen sich dabei von ihrem Glauben und Leben, sie begreifen die eigenen Schätze und die Schätze anderer zu würdigen. Das tut gut für das Zusammenleben in Vielfalt. Beispiele aus Marl und aus Hamm/Westf.

Hierzu gibt es eine sehr lesenswerte Broschüre, wo auch gute Erfahrungen aus Marl beschrieben sind von Ursula August, sie hat selber im Rahmen der Abrahamsfeste in Marl diese Formate mit entwickelt, solange wie sie (bis 2011) in Marl als Pfarrerin tätig war. 

Die Broschüre hat den Titel: Anregungen für die Praxis, 2019, 170 Seiten, Herausgeber:Pädagogisches Institut der Ev. Kirche von Westfalen,  in der jüngsten Ausgabe: Anregungen für die Praxis. Gedruckt bestellbar bei: Iserlohnerstr. 25, 58 239 Schwerte-Villigst. Oder hier im Anhang.

Die Erfahrungen in Marl und in Hamm/Westf beschreiben Ursula August und Iris Keßner in ihrem Beitrag: „Begegnung schafft Vertrauen. Begegnungsprojekte für Jugendliche verschiedener Religionen“, s. 140 – s. 147. Beide Autorinnen arbeiten derzeit im Pädagogischen Institut der Ev. Kirche von Westfalen in Villigst bei Schwerte/Ruhr.