CIJAG MARL | ABRAHAMSFEST
Wir freuen uns riesig, dass unser Projekt ABUNUYA auf so viel Interesse stößt. Die Kehrseite der Medaille: Der größte Teil der freien Plätze im Marler Theater ist bereits gebucht!
Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten müssen wir in diesem Moment mit sofortiger Wirkung den „Vorverkauf“ unserer Freikarten stoppen.
Wir halten aber ein gewisses Kontingent als Restkarten zurück.Diese werden am 19. November 2022 an der Tageskasse des Theaters verfügbar sein. Bitte kommen Sie rechtzeitig, um sich ein Ticket zu sichern. Die Theaterkasse öffnet um 16 Uhr, Einlass ist um 16:30h. First come first served….
Wer sich bislang per Mail oder über die ABUNUYA website angemeldet hat, steht natürlich auf unserer Liste und bekommt an der Theaterkasse sein Ticket ausgehändigt, ebenso bedanken wir uns für die rechtzeitigen Absagen, denn so können wir die freien Plätze weiter disponieren.
Lassen Sie den Klang des Wortes ABUNUYA auf sich wirken – um
die Ohren zu öff nen für eine neue, imaginative Musik, die Hoffnung
und Frieden stiftet.
Lassen Sie den Klang des Wortes ABUNUYA auf sich wirken – um
die Ohren zu öff nen für eine neue, imaginative Musik, die Hoffnung
und Frieden stiftet.
Die neue Komposition ABUNUYA überwindet stilistische und kulturelle Grenzen und ist ein klingener Appell für Toleranz. Der syrisch-palästinensische Pianist Aeham Ahmad improvisiert virtuose Klavierparts, genährt von europäischer Klassik, den eigenen arabisch-nahöstlichen Wurzeln und Jazz. André Buttler, ein Filmkomponist aus Leidenschaft hat auf Basis dieser Ideen eine 75minütige Partitur für Solopiano und großes Sinfonieorchester geschaffen. Für die jungen Musikerinnen und Musiker der Jungen Vielharmonie der Musikschule der Stadt Marl markiert diese Kooperation eine neue Herausforderung. ABUNUYA ist eine Auftragskomposition zum diesjährigen 22. Abrahmsfest Marl, Kreis Recklinghausen der Christlich-Islamisch-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft (CIJAG) und erfolgt in Kooperation mit der Stadt Marl und der Musikschule der Stadt Marl.