IGBCE-Fortbildung besuchte die Synagoge in Recklinghausen und in Marl die Ev. Pauluskirche und die Kuba-Moschee.

   

Fotograf: Thomas Dreessen
 

Am 19. März 2019 besuchten 14 Personen die Synagoge in Recklinghausen und trafen dort Isaac Tourgman (Kantor und Vorbeter in dieser Synagoge für den ganzen Kreis RE). Sie waren anschliessend beim Mittagsgebet in der Kuba-Moschee in Marl und sprachen dort den Vorsitzenden Ali Özbay und den früheren Vorsitzenden Ibrahim Bayram und weitere Gemeindeglieder. Anschliessend besuchen sie die Pauluskirche in Marl und trafen dort Pfr. Roland Wanke.

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Marler Wege zum Frieden

Internationaler Gedenktag gegen Rassismus am 21.März 2019

Stellungnahme der Initiative „Marler Wege zum Frieden“

Seit dem Massaker von Sharpeville 1960 wird am 21. März der Internationale Gedenktag gegen Rassismus veranstaltet.

Dieser internationale Gedenktag ist leider weiterhin unverzichtbar, da täglich Menschen aus anderen Herkunftsländern Rassismus und Antisemitismus erfahren müssen.

Das zeigt unter anderem das  letzte Ereignis von Christchurch in Neuseeland, wo ein 28-jährigr australischer Attentäter aus rassistischen Motiven 50 Muslime getötet und viele verletzt hat.

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Entsetzen über Rassismus in Christchurch Neuseeland, Solidarität mit den betroffenen Muslimen

  

  

Fotograf: Barbara Einhorn/Paul Oestreicher

Ein Text von Dr. Paul Oestreicher und seiner Frau Barbara Einhorn aus Neuseeland. Beide waren als Referenten und zu Gast beim 10.Abrahamsfest in Marl 2010, Paul Oestreicher referierte damals in der Marler Fatih-Moschee.  Paul Oestreicher war 2010 Laudator auf den Tschelebi-Friedenspreisträger Pfr. Donald Reeves von „Soul of Europe“, London. (Siehe auch Wikipedia).

Yesterday – 15.3.19, the Ides of March – will go into the records as Christchurch’s third dark day ‚one of New Zealand’s darkest days‘ according to the Prime Minister. The two deadly earthquakes in 2010 and 2011 were a sign of how vulnerable life can be on our small planet. Our deep sadness at the deliberate slaying – with pride – of at least 49 of our New Zealand neighbours is much more frightening. It is a reminder of the darkness in the human soul that overshadowed so much of the 20th century, through which we have lived. No place, not even what Kiwis have long called ‚God’s own country‘, beautiful Aotearoa, is immune from our capacity to destroy each other through hatred. When it happens, we are rightly shocked and left with no choice but to imprison the deluded. In this one humanity, thank God we no longer kill them. Loving our enemies is the hardest of all challenges.

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Erklärung der NaturwissenschaftlerInnen-Initiative „Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit“ zu Scientists for Future und Fridays for Future

Scientists for Future: Abrüstung für Klimaschutz – Frieden und Zukunftsfähigkeit gehören zusammen

Seit Wochen demonstrieren und streiken weltweit hunderttausende junger Menschen für ihre Zukunft, den Klimaschutz und den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Dieses Anliegen der Initiative Fridays for Future unterstützen inzwischen mehr 14.000 WissenschaftlerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. In der Stellungnahme von Scientists for Future erklären sie: „Nur wenn wirrasch und konsequent handeln, können wir dieErderwärmung begrenzen, das Massenaussterben vonTier- und Pflanzenarten aufhalten, die natürlichenLebensgrundlagen bewahren und eine lebenswerteZukunft für derzeit lebende und kommendeGenerationen gewinnen.“

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Fridays for Future – auch in Marl.

   

Fotos: Stadt Marl / Pressestelle

 

Schüler zeigen Flagge für mehr Klimaschutz

Zirka 300 Schülerinnen und Schüler verließen heute ihre Klassenzimmer und demonstrierten für den Klimaschutz. Einladen hatten die Schülervertretungen der Gymnasien, Gesamtschulen und der Realschule. Damit ist die weltweite Bewegung „Fridays for future“ auch in Marl angekommen. In gut 100 Ländern dieser Erde sind heute Schüler aktiv für den Klimaschutz eingetreten, von New York bis Moskau, von Beirut bis Jerusalem, von Shanghai bis Melborne.

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